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Im Zuge des Brand City Clash by KELLER 2022 haben einige der teilnehmenden Teams die Chance bei den Meet the Athlete Events Athleten der Marken kennen zu lernen. Dabei geht es um Wissensaustausch und Weiterentwicklung. Die Athletin Marie John von ASICS, teilt ihre Sichtweise zu ASICS’ Motto “Sound Mind, Sound Body”.
Über ASICS
Seit der Gründung im Jahr 1949 bringt ASICS Menschen in Bewegung. Die Überzeugung durch einen gesunden Körper einen gesunden Geist zu schaffen war damals schon Teil der Marken-DNA und spiegelt sich im Markenkürzel ASICS wieder: “Anima sana in corpore sano” bedeutet so viel wie “Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper”.
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Über Marie John
Marie John kam über Tennis und Leichtathletik zum Laufen. Aus Leidenschaft zum Sport hat Marie Sporttherapie, Gesundheitsmanagement und Prävention im Master studiert und ist mittlerweile als Projektleitung im Gesundheitswesen, selbstständige Gesundheitsreferentin, Sporttherapeutin und ASICS Frontrunner Athletin tätig.
Sound Mind, Sound Body
Wie ASICS ist auch Marie der Überzeugung, dass sich Bewegung und Sport sowohl positiv auf das Körpergefühl, als auch auf die Psyche auswirkt. Marie hat es durch das Laufen geschafft ihre Essstörung in den Griff zu bekommen. Das Laufen war für sie eine Art persönliche Therapie und Säule, die ihr gezeigt hat, dass sie sich auf ihren Körper verlassen kann, wenn sie anfängt auf ihn zu hören. Der Sport stärkt ihr Vertrauen in sich und ihre Fähigkeiten, was sich ebenfalls positiv auf andere Lebensbereiche auswirkt. Sound Mind, Sound Body ist für Marie ein Lebensmotto geworden, dass ihr Leben langfristig positiv beeinflusst.
Warum Eigenverantwortung wichtig ist
Marie betont jedoch, dass ohne den eigenen Willen an sich arbeiten und etwas verändern zu wollen keine Veränderung in Hinsicht auf einen gesünderen Körper und Geist stattfinden wird. Da eine rein verbale Kommunikation oftmals nicht zum Erfolg führt, ist es wichtig durch kleinere Übungen Personen von den Effekten zu überzeugen. Die positiven Gefühle die sich bereits nach kurzen Bewegungsphasen einstellen, übertragen sich unter anderem in den Arbeitsalltag, den Umgang mit Mitmenschen und die eigene Gesundheit.
