Damit sind Läufe gemeint, die ihr bei 80 bis höchstens 87 Prozent eures Maximalpulses lauft. Bei den Trainingsläufen im beschriebenen Pulsbereich gewöhnt sich euer Köper an das angestrebte Marathon-Tempo und die Muskeln passen sich an. Außerdem ist es gut für euren Kopf, wenn ihr durch eure schnelleren Trainingsläufe wisst, was euer Köper wirklich am Tag des Marathons leisten kann.
So könnt ihr mit positiven Gedanken an den Start gehen. Seid ihr bereit loszulegen? Mit diesen Tipps klappt es garantiert:
Integriert mindestens einen Trainingstag pro Woche, an dem ihr im beschriebenen Pulsbereich trainiert. Ihr könnt beispielsweise am Dienstag eine kürzere Intervall-Einheit, am Donnerstag dann einen schnelleren Lauf im besagten Bereich und am Wochenende den langen Lauf absolvieren. So liegt dazwischen genügend Pause.

Es ist empfehlenswert, dass ihr vor dem Marathon dreimal 25 Kilometer in dem gewünschten Tempo- und Pulsbereich zurücklegt.
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